Erkältung: Symptome

Schwitzen in der Nacht bei Erkältung

© PantherMedia / Tom Baker

Als Verkühlung (österreichisch) oder Erkältung wird im Alltag ein grippaler Infekt bezeichnet. Kennzeichnend für eine Erkältung ist eine durch Viren hervorgerufene Entzündungen der Atemschleimhäute mit klassischen Symptomen:

  • Husten (Bronchitis)
  • Schnupfen (Rhinitis)
  • Halsschmerzen (Pharyngitis)
  • Heiserkeit
  • Abgeschlagenheit
  • Kopf- und Gliederschmerzen

Zu den oben genannten Symptomen kann auch Fieber und dem damit oft verbundenem Schwitzen in der Nacht gezählt werden.[1] Nachtschweiß ist einezeitverzögerte Folge eines akut fieberhaften Infekts.[2] Dieser vom Körper eingeleitete Abwehrmechanismus wird im Folgenden hinsichtlich seiner medizinischen Grundlagen, Wirkungsweise und Risiken näher erläutert.


Behandlungsmöglichkeiten bei einer Erkältung