Grippe: Impfstoff
Grippeimpfung & Quecksilber
Immer wieder werden Gerüchte über Zusammenhänge zwischen quecksilberhaltigen Impfstoffen und neurologischen Schäden laut.[1] Ob tatsächlich ein gesundheitsrelevanter Einfluss besteht und wie diese Gerüchte entstehen, wird im folgenden Text erklärt.
Quellenangaben:
- Ethan A. Huff, "Grippeimpfstoff enthält 25000 Mal mehr Quecksilber als im Trinkwasser erlaubt ist", http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/grippeimpfstoff-enthaelt-25-mal-mehr-quecksilber-als-im-trinkwasser-erlaubt-ist.html, 10.12.2014
- "FluLaval Verschreibungsinformation", https://www.gsksource.com/gskprm/htdocs/documents/FLULAVAL.PDF, 18.01.2015
- Drain, Paul K., Carib M. Nelson, and John S. Lloyd. "Single-dose versus multi-dose vaccine vials for immunization programmes in developing countries." Bulletin of the World Health Organization 81.10. 2003. S. 726-731.
- Weisser, K., et al. "Thiomersal und Impfungen." Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz 47.12. 2004. S. 1165-1174.
- Paul-Ehrlich-Institut: Weißer, K., I. Barth, and B. Keller-Stanislawski. "Sicherheit von Impfstoffen." Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz 52.11, 2009, S.1053-1064.
- Hightower JM, Moore D. Mercury levels in high-end consumers of fish. Environmental health perspectives. 2003;111(4): S.604-8.
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| Veröffentlicht durch: | Erkältet.info-Redaktion |
| Erstellt am: | 30.01.2015 |
| Zuletzt aktualisiert am: | 02.04.2015 |
| Prüfzyklus: | jährlich |
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