Schnupfen: Begleiterscheinungen

Schnupfen u. Riechen (Geruchsverlust)

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Das Riechen stellt, ähnlich dem Schmecken, eine Art Kontrolle dar für alles, was vom Körper aufgenommen wird. Etwas, das „schlecht“ riecht, wird nicht gegessen. Auf der anderen Seite werden der Appetit angeregt und die Verdauung eingeleitet, wenn etwas „appetitlich“ riecht. Darüber hinaus steht die Geruchswahrnehmung aber auch in engem Kontakt zum Gefühlsleben, was unter anderem Einfluss auf die Partnerwahl hat und Säuglinge ihre Mutter erkennen lässt. Bei einer Erkältung ist das Riechvermögen typischerweise stark eingeschränkt, was mangelnden Appetit zur Folge hat und Lebensmittel weniger intensiv schmecken lässt.[1]

Nachfolgend sollen die medizinischen Fakten, die biologischen Zusammenhänge und die Risiken in Verbindung mit Geruchsverlust bei Schnupfen näher erläutert werden.


Behandlungsmöglichkeiten bei Schnupfen