GrippeWeb ist ein öffentliches Internetportal des Robert Koch-Instituts. Seit März 2011 lädt es die deutsche Bevölkerung dazu ein, einen aktiven Beitrag zur medizinischen Wissenschaft zu leisten. Wie es funktioniert, wird hier in Kürze erklärt.
Yoga, Pilates, Tai Chi, Qi Gong – die Liste der Angebote für Entspannungs- und Bewegungsformen ist lang. Und deren Beliebtheit in der Bevölkerung wächst. In Deutschland gibt es inzwischen rund fünf Millionen Yogis und Yoginis; Tendenz steigend.
Regelmäßige Bewegung tut Körper und Gesundheit gut – das ist unumstritten. Doch welches Maß an Sport ist das richtige für die Prävention von Erkrankungen? Ist am Sprichwort „Sport ist Mord“ doch etwas dran? Bis in die siebziger Jahre stand bei diesen Fragestellungen vor allem das Herz-Kreislauf-System im Vordergrund der Forschung.
Im Schnitt erkrankt ein gesunder Erwachsener zwei- bis fünfmal pro Jahr an einer Erkältung. Ausgelöst wird diese durch eine Infektion mit Erkältungsviren. Hierbei gibt es hunderte verschiedener Viren, die zu einer Erkältung führen können. Diese befallen die Schleimhäute von Nase und Rachen, was zur Entzündung des dortigen Gewebes führt.
Der enge Zusammenhang zwischen Psyche und Körper rückt in diesen Tagen immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit von Wissenschaft und Medizin. So ist beispielsweise bekannt, dass Stress negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat .
Es ist ein häufiges Phänomen der heutigen Zeit: Nach einer stressigen Zeit steht eine Erholungsphase an und plötzlich setzen Kopfschmerzen, Halsschmerzen oder Unwohlsein ein. Diese Symptome können die Vorboten einer ausgewachsenen Grippe oder anderen Krankheiten sein, die besonders häufig nach Stress entstehen.
Schlaf ist ein komplexes, biologisches und psychologisches Phänomen, mit dem sich Forscher vieler Disziplinen seit langem beschäftigen. Viele Fragestellungen sind nach wie vor nicht abschließend geklärt. Warum schlafen wir überhaupt? Was passiert im Schlaf mit dem Körper und wie wirkt sich Schlafmangel auf uns aus: könnten wir daran sogar sterben?
Mit etwa 400 m² Oberfläche ist unser Darm gleichzeitig unser größtes Organ und unser wichtigster Kontakt zur Außenwelt. Alles, was wir essen und trinken, wird dort weiterverarbeitet, in den Körper aufgenommen oder, falls nötig, unschädlich gemacht. Funktioniert dieses komplexe System nicht mehr, entstehen Krankheiten. Der ganze Körper kann dann aus dem Gleichgewicht geraten.