Erkältung: Homöopathie

Schüssler Salze bei Erkältung (Nr. 3)

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Eine Erkältung ereilt die meisten Erwachsenen zwei bis dreimal pro Jahr und kann bei Kindern bis zu dreimal so häufig auftreten. In der Regel geht eine solche durch Rhino-, Adeno- und RS-Viren ausgelöste Infektion mit Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen einher. Auch eine verstopfte Nase, Husten mit Auswurf, leichtes Fieber oder Schüttelfrost können Symptome einer Erkältung sein[1]. Übertragen werden die Krankheitserreger dann via sogenannter Tröpfchen- oder Schmierinfektion. Das heißt, dass sie durch Niesen und Husten an Hände und Gegenstände gelangen und beispielsweise beim Händeschütteln übertragen werden können. Ist das Immunsystem durch Stress, Kälteeinwirkung oder Schlafmangel geschwächt, kann es schnell zu einer Erkältung kommen.

Ein derartiger Infekt hält in der Regel etwa eine Woche an und wird normalerweise nur bei Komplikationen wie einer bakteriellen Zusatzinfektion mit Antibiotika behandelt. Bei einer unkomplizierten Erkältung kann dem Patienten durch unterstützende Medikament wie zum Beispiel Schleimlöser oder durch pflanzliche sowie homöopathische Präparate geholfen werden[2].


Behandlungsmöglichkeiten bei einer Erkältung