Schnupfen: Häufige Fragen

"Omas" Hausmittel gegen Schnupfen

© PantherMedia / Wavebreakmedia ltd

Vor allem in den kalten Wintermonaten tritt im Zusammenhang mit einer Erkältung häufig Schnupfen auf. Die Nase läuft, es kitzelt in der Nase und Niesanfälle werden ausgelöst. In der Vielzahl der Fälle sind Viren der Auslöser dafür. Vor allem Rhino-, Influenza- sowie Adenoviren, die durch eine Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten) von Mensch zu Mensch übertragen werden können, spielen eine große Rolle bei der Entstehung eines Schnupfens (Rhinitis). Hierbei kommt es durch die Viren zu einer Reizung und daraus resultieren eineRötung und Entzündung der Nasenschleimhaut. Dies geht einher mit einer Schwellung der Nasenschleimhaut sowie einer Überproduktion von wässrigem Nasensekret.[1] Beide Vorgänge führen zur einer ständig laufenden Nase. Kann das Sekret durch die Schwellung der Nasenschleimhaut nicht mehr abfließen, verstopfen die Nasengänge und es kommt zum Sekretstau. Kommt es zusätzlich zu einer zusätzlichen bakteriellen Besiedlung in der Nase (bakterielle Superinfektion), verändert sich die Farbe und Konsistenz des Sekrets, es wird gelblich-eitrig und zäher. Des Weiteren bewirkt das häufige Naseputzen Hautreizungen im Bereich des Naseneingangs und an der Oberlippe.


Behandlungsmöglichkeiten bei Schnupfen