Schnupfen: Therapie & OP

Manche Formen der chronisches Rhinitis sind auf anatomische Veränderungen der Nase zurückzuführen. Dann kann eine Operation helfen, die Nasenatmung zu ermöglichen und die Symptome des chronischen Schnupfens zu beseitigen. Zu den prädisponierenden Faktoren, die häufig mit einer behinderten Nasenatmung einhergehen, zählen unter anderem Deformitäten des Nasenseptums (bei Schief-, Spannungs- und Sattelnasen), Perforationen der Nasenscheidewand sowie Abweichungen der Nasenflügel von der Norm. Auch bei allergischen Formen der Rhinitis kann eine Operation in einzelnen Fällen sinnvoll sein.
Wann sollte man zum Arzt?
Schnupfen (Rhinitis) ist eine entzündliche Veränderung der Nasenschleimhäute und wird meist durch Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien verursacht. Sie dringen in den Körper ein und führen auf den Schleimhäuten zu lokalen Entzündungsreaktionen. Bei einem Schnupfen ist es wichtig zu erkennen, wann ein Arzt aufgesucht werden ...
Inhalieren
Schnupfen (infektiöse Rhinitis) wird oftmals durch Viren ausgelöst. Diese verursachen eine Entzündung der Nasenschleimhaut.[1] Ein bewährtes Hausmittel, das die Symptome des Schnupfens lindern kann, ist die Inhalation. Das Inhalieren kann dafür sorgen, dass die Nasenschleimhäute abschwellen und sich das Nasensekret löst. Bei ...
Rotlicht
Zur Behandlung von Schnupfen (Rhinitis) kann Rotlicht eingesetzt werden. Dieses führt zu einer lokalen Durchwärmung, was wiederum eine gesteigerte Durchblutung nach sich zieht. Besonders bei einer Beteiligung der Nasennebenhöhlen kann Schnupfen mit Rotlicht therapiert werden. Was Infrarot bedeutet, wie es angewendet werden sollte, ...
Veröffentlicht durch: | Erkältet.info-Redaktion |
Erstellt am: | 30.01.2015 |
Zuletzt aktualisiert am: | 23.06.2015 |
Prüfzyklus: | jährlich |