Schnupfen: Diagnose

Zu klassischen Symptomen gehören gerötete Nase und ausfließendes Sekret („laufende Nase“). Meist erscheint dieser Ausfluss als gelbliches oder klares Produkt gereizter Schleimhäute. Oft erschweren die geschwollenen Häute auch das Atmen und klare Sprechen. Zugleich erscheinen Geruchs- und Geschmacksempfinden eingeschränkt. Diese Symptome sind allerdings recht unspezifisch, sodass präzise Diagnosen stets von etlichen Faktoren abhängen. Zu diesen zählen das allgemeine Befinden des Patienten, seine medizinische Historie und der Zeitpunkt seines Nasenkatarrhs. Zu verschiedenen Jahreszeiten etwa lösen Pollen, zum Beispiel von Gräsern, bisweilen heftige Symptome („Heuschnupfen“) aus. Andere Patienten reagieren beispielsweise auf Tierhaare. Speziell in kalten und feuchten Wetterperioden verursachen grippale Infekte (Erkältungen) bei vielen Menschen eine Rhinitis.


Behandlungsmöglichkeiten bei Schnupfen